Solidarität für den Nahen Osten

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Kirchliche Vertreterinnen und Vertreter in Deutschland haben sich entsetzt über die Eskalation des Nahost-Konflikts geäußert. Sie verurteilten die Angriffe auf Israel und bekundeten Solidarität mit dem Land.
Die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus äußerte: „Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Menschen in Israel, deren Land wir noch vor wenigen Tagen besucht haben“.
Auch der Friedensbeauftragte der EKD, Bischof Friedrich Kramer, hat die terroristischen Angriffe gegen Israel scharf verurteilt. „Die Bilder aus Israel mit dem massiven Angriff der Hamas sorgen für Entsetzen. Die Gewalt gegen Zivilisten und die unzähligen Opfer sind durch nichts zu rechtfertigen. Dieser terroristische Angriff durch die Hamas ist entschieden zu verurteilen“, hieß es weiter. 
Kramer unterstrich außerdem: „Mit Terror kann es keinen Frieden geben.“

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"Betet für die Welt!" -weiterhin laden wir ein zu den monatlichen Friedengebeten 

am 6. Dez. 23| 10. Jan. 24 | 7. Febr. 24

jeweils um 19.00 Uhr in der Katharine-von-Bora-Kirche/ Meyenberg: